Wohnmedizin

Die Wohnmedizin beschäftigt sich mit den Einflussfaktoren auf das physische und psychische Wohlbefinden des Menschen in seinem Wohnraum. Ziel ist die Primärprävention und damit die Verringerung der Inzidenz von Krankheiten. Negative Einflüsse der Wohnumwelt sind zu vermeiden und positive Wohnumwelteinflüsse zu nutzen und zu fördern. Gesundheitsstörungen können so verhütet und bekämpft, sowie das Wohlbefinden und die Lebensqualität der Menschen erhalten und gesteigert werden.